1701 bis 1800
Inhalte bis 1910 überwiegend aus: (1) Chronik der Stadt Gößnitz
1706
Totale Sonnenfinsternis
Brau- und Schankordnung eingerichtet.
1718
Herzog Friedrich II von Sachsen erteilt am 18. März Gößnitz das Stadtrecht, 1. Stadtrichter Johann Friedrich Meurer
1727
1. Innungsgründung (Schmiede, Schlosser, Messerschmiede, Sporer-, Büchsen-, Uhr- und Windenmacher)
1729
Wagner-Innung
1730
Sattler- und Fleischer-Innung
1732
Posthalterei auf Hammelhof (heute Pfarrberg)
1733
Weber-Innung
1735
Friedhof wurde nach Süden verlegt
1736
Seiler-Innung
Aus Gasthof „Stegegarten“ wird „Kleine Schenke“
Erste Erwähnung der Schankstätte „Grüner Baum“, Schankstätte „Deutsches Haus“ Besitzer Jacob Schaller, existierten aber schon vorher.
1740
Schneider-Innung
1751
Gasthof „Zur Sonne“ Konzession des Weinschanks
1754
Großer Pleißensteg erbaut für Fußgänger
1756
Besitzer „Großer Gasthof“ Joh. Georg Müller
1758
Gößnitz erhielt Stadt- und Gemeindeordnung
1763
Besitzer „Großer Gasthof“ Joh. Heilmann.
1764
Männer-Emporkirche gebaut
1765
Uhr an Kirche angeschafft
1771
Hochwasser 31 Häuser und Brücke wurden weggerissen
1772
Posthalter Poppe petitionierte (bat also), ob er das Recht zum Logieren und Bewirten von Reisenden erhält.
1776
Überschwemmung
31. März 1779
Großer Stadtbrand in Gößnitz
1781
Hochwasser
1787
Schuhmacher-Innung
Übernahme des „Großen Gasthofes“ von Mich. Heilmann.
1788
Joh. Friedr. Saupe Konzession eines Kaffee- und Traiteurhauses.
1795
Posamentierer-Innung
1798
Stadtrichter Johann Heinrich Niceus beginnt seine Tätigkeit.
1800
Gesuch Ziegelbrennereibesitzers Erler um Einlegung und Verschenkung von Ponitzer und Ehrenberger Doppelbieren.