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Ausstellung

Schrank Puppe 

Am 20. Mai 2000 wurde die Ausstellung in der Heimatstube Gößnitz eröffnet.      

Nach 100 jähriger Sammeltätigkeit vieler namhafter Bürger unserer Stadt fand die Sammlung des Heimatmuseums Gößnitz in der Heimatstube, Kauritzer Straße 8, einen würdigen und ständigen Ausstellungsort.

Die Dauerausstellung wiederspiegelt die Entwicklungsgeschichte unseres Ortes. Dies wird durch Dokumente und Sachzeugen aus den verschiedenen Zeitepochen bis in das 20. Jahrhundert dokumentiert.

Im Erdgeschoss befinden sich ein kleiner Veranstaltungs- bzw. Leseraum und ein Raum, in dem die Handdruckerei Schneider und Zeitzeugen des Sattler- und Schusterhandwerks zu sehen sind.

In der ersten Etage wird beginnend mit der Ur- und Frühgeschichte und einer Kopie der Urkunde der ersten Erwähnung unseres Ortes, die Entwicklung des Gößnitzer Gebietes dargestellt. Dokumente bezeugen die Zugehörigkeit zu Altenburg, genauso wie die ausgestellten Trachtenstücke. Interessante alte Landkarten, das alte

Siegel

Siegel der Stadt und das Stadtprivileg runden den ersten Ausstellungsraum ab.

Im zweiten Raum sind ausschließlich Exponate des ehemaligen Schützen- und Militärvereins zu sehen.

In den nächsten beiden Räumen ist anschaulich die Entwicklung von Gößnitz zur Industriestadt dargestellt.

Depot

Das Dachgeschoss ist als Schaudepot ausgebaut.    

Zwei Museumsräume sind für Sonderausstellungen vorgesehen, die zweimal jährlich stattfinden werden.

Glasewa

In diesem Jahr war es eine Ausstellung über den wohl bekanntesten Gößnitzer Bürger, den Chronisten und Begründer des Deutschen Philatelistenverbandes, A. E. Glasewald.

Weitere Höhepunkte waren ein Aktionstag zum Tag des “Offenen Denkmals”, die Ausstellung und der Vortrag von Arnhild Ratsch über den "Diakon von Monstab" und Karl-Heinz Schnabel mit seiner Schauvorführung "Historischer Rummelplatz".

Kontakt

Heimatstube Gößnitz
Kauritzer Straße 8
04639 Gößnitz